Gesamtschule schickt Wetterballon in die Stratosphäre

Wettersonde der neuen Gesamtschule erreicht eine Höhe von 36358 Metern

Abenteuer "Stratosphärenflug" wird ein voller Erfolg!

Das Auflassen unseres Wetterballons im Rahmen unseres Schulfestes verlief wunschgemäß. Für die von unseren Fünftklässlern gebastelte und mit Messgeräten und einer Kamera bestückte Wetter-Sonde erhielten wir vom Tower des Flughafens Münster/Osnabrück wenige Minuten nach 10:00 Uhr telefonisch die endgültige Startgenehmigung und der mit knapp 4000 Litern Helium gefüllte Ballon stieg zügig in den Luftraum über Lengerich.
Zu unserer Erleichterung lieferten drei der vier GPS-Tracker präzise Standortdaten und bereits nach 90 Flugminuten konnten sich Frau Sundermann und Herr Reichel mit dem PKW in Richtung Holzminden begeben, als deutlich wurde, dass der Ballon die vorausberechnete Flugroute tatsächlich verfolgte.

Um 11:45 Uhr erreichte die Wettersonde ihre größte Höhe in der Stratosphäre: 36357,5 Meter!
Zu diesem Zeitpunkt platzte der Ballon, der sich zuvor aufgrund des sinkenden Luftdrucks in zunehmender Höhe immer weiter ausdehnte, und unsere Wettersonde wurde auf ihrem Sinkflug von ihrem roten Fallschirm immer weiter abgebremst.

Die Landung erfolgte schließlich um 12:39 Uhr in einem hügeligen Waldstück im Landkreis Holzminden. Als Frau Sundermann und Herr Reichel die Stelle mithilfe der GPS-Daten nach gut zweieinhalb Autostunden erreichten, wurde beiden schnell klar, dass sie für die Bergung der Wettersonde Hilfe benötigen würden:
Sie hing in gut acht Metern Höhe zunächst unerreichbar in einem Baum, da sich der Fallschirm in dessen Krone verfangen hatte.
So fuhren sie weiter und erreichten nach wenigen Kilometern den Ferienort Silberborn und die dort ansässige Freiwillige Feuerwehr. Hier wurden beide überaus freundlich aufgenommen und konnten sich bei Kaffee im Gerätehaus aufwärmen und auf die Feuerwehrmänner der Gruppe 1 warten, die ohne Zögern ihre Hilfe zugesagt hatten. Nachdem diese gegen 18:30 Uhr vollständig eingetroffen waren, rückten sie mit ihrem Löschfahrzeug zur Fundstelle aus und konnten unser Material tatsächlich mit Leine und Haken mithilfe einer Lasso-Technik unbeschadet aus dem Baum bergen.
Erst der Laptop konnte jedoch zeigen, dass das gesamte Projekt von Erfolg gekrönt war und sich die umfangreichen Vorbereitungen gelohnt hatten: Kamera und Datenlogger hatten trotz zwischenzeitlicher Außentemperaturen von bis zu – 47°C in der Höhe ihre Arbeit nicht eingestellt. Wir können daher unsere Messwerte sowie das Videomaterial aus der Stratosphäre in den nächsten Wochen wie geplant im Unterricht auswerten und nutzen.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal von ganzem Herzen bei unseren freundlichen und engagierten Helden der Freiwilligen Feuerwehr Holzminden, Ortsfeuerwehr Silberborn bedanken!

Vielen Dank auch dem Team der Firma „Stratoflights", insbesondere natürlich bei Herrn Lohf, der uns persönlich beim Start unterstützte und mit seiner Erfahrung dafür sorgte, dass auch alles funktionierte. Ohne euch hätten wir unser Abenteuer nicht in die Realität umsetzen können!

Unser letzter Dank gilt natürlich allen weiteren Helfern, Unterstützern und nicht zuletzt unseren Sponsoren!

Viel Spaß mit unserem Videomaterial aus der Stratosphäre wünscht das Team der Gesamtschule Lengerich/Tecklenburg.

 


 

Rote Hände gegen den Einsatz von Kindersoldaten

Aktion "Rote Hand" in der Osnabrücker Innenstadt

Weltweit werden schätzungsweise 250.000 Kinder als Soldaten eingesetzt.

An diesen Missbrauch erinnert der jährliche Red Hand Day am 12. Februar. Zu diesem Datum werden weltweit Aktionen durchgeführt, bei denen die Abdrücke roter Hände gesammelt werden – die »Rote Hand« ist das Zeichen des Protestes gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten.

In Osnabrück haben Schülerinnen und Schüler der Umwelt-AG „Generation Weltretter“ der Gesamtschule Lengerich/Tecklenburg gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums in Osnabrück die Aktion umgesetzt.

Wir wurden vor Ort von unseren AG-Leitern der Organisation „terre des hommes“ unterstützt.

 

5er Hauswirtschaftskurse besuchen den Bauernhof Höcker

In Hauswirtschaft haben wir in diesem Halbjahr viel gekocht, gebacken und die unterschiedlichsten Verwendungsmöglichkeiten von Lebensmitteln kennen gelernt. Zum Abschluss des Kurses sind wir zum Milchviehbetrieb Höcker gefahren, um uns einmal genauer anzuschauen, wie und wo einige unserer Lebensmittel produziert werden.

Das Ehepaar Höcker hat uns sehr herzlich empfangen und uns seinen Betrieb gezeigt.

Besonders haben wir uns für die Kühe interessiert, die hauptsächlich für die Produktion der Milch zuständig sind. Abgelenkt haben uns nur die niedlichen Katzen, die alle sehr freundlich begrüßten!
Wir haben alles rund um die Milch erfahren und vieles mehr.

Anschauungsmaterial, auch zum Anfassen gab es genug, darunter besonders die Kälbchen!

Anschließend ging es zu den Hühnern, die gerade unser Frühstücksei gelegt hatten. Die Eier kamen direkt aus dem Hühnerstall und waren noch handwarm.
Zum Abschluss hat uns die Tochter der Familie die Herstellung von Quark, Joghurt und Käse gezeigt. Natürlich durften wir auch probieren!
Es waren schöne Stunden auf dem Bauernhof, mit vielen Informationen und tollen interessanten Eindrücken.

 

„Smartphones und Nachhaltigkeit - geht das?“

Kurzprojekt zum Klimaschutz

Bundesweit gehen Kinder und Jugendliche freitags auf die Straßen und engagieren sich für die Organisation „Fridays for Future“ und den Klimaschutz. Dennoch ist die durchschnittliche „Lebensdauer“ eines Smartphones höchstens zwei Jahre. Der Wandel der Energieversorgung und die Notwendigkeit energiesparenden Verhaltens setzen in der ganzen Gesellschaft eine gewisse Umorientierung voraus. Wir wollen daher aktiv etwas für den Klimaschutz tun, indem wir bei uns selbst anfangen und uns die Fragen stellen: „Smartphones und Nachhaltigkeit- geht das?“ und „Was kann jede/r Einzelne für den Klimaschutz tun?“

In diesem Zusammenhang nahm die Klasse 7c und der Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften in Tecklenburg an dem Projekt „Klimateens“ der Energieagentur NRW teil. Bei spannenden Experimenten wurde gestaunt, ausprobiert und gerätselt. Mithilfe der Dozentin wurden fleißig Smartphones zerlegt und auf ihre Materialien überprüft, um festzustellen welchen Einfluss sie auf unsere Umwelt haben. Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler Kunststoff selbst recycelt und aus alten PET-Flaschen Polyesterfäden hergestellt. Die dünnen Fäden entstehen durch das Einschmelzen der Kunststoffreste. Polyester ist ein vielfältig einsetzbarer Kunststoff, der zum Beispiel für Fleecepullover verwendet werden kann. Die unterschiedlichen Experimente animierten die Schülerinnen und Schüler zum Selbstentdecken, Nachforschen und Nachdenken über den eigenen Beitrag zum Klimaschutz.

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Nils bewährt sich bei der Schülerakademie Mathematik

Gewinner des Känguru-Wettbewerbs vertrat unsere Schule in Münster

Vom 07.11. bis zum 09.11.2019 fand die zweieinhalbtägige Schülerakademie Mathematik in Münster (SAMMS) für Jahrgang 6 statt. Nils Meuser aus der 6b vertrat als Gewinner des Känguru-Wettbewerbs die Gesamtschule Lengerich/Tecklenburg.
Die Schülerakademie Mathematik in Münster findet einmal jährlich statt und hat das Ziel mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise zu fördern und zu fordern. Ca. 50 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Schulen des Regierungsbezirks Münster kommen zusammen, um sich selbstständig und kreativ mit mathematischen Inhalten auseinanderzusetzen. Diese inhaltlichen Anforderungen der SAMMS gehen aufgrund der Komplexität und Schwierigkeit deutlich über den Unterrichtsstoff für die Jahrgangsstufe 6 hinaus und sind zum Teil erst im Lehrplan für spätere Jahrgänge zu finden.
Zusätzlich zu den mathematischen Fähigkeiten werden auch die sozialen Kompetenzen geschult, da jede Schule nur einen Schüler bzw. eine Schülerin zur Akademie schicken darf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen daher auch eine ausgezeichnete Teamfähigkeit mitbringen, sodass neue Freundschaften unter den mathematisch begabten Kindern schnell entstehen und produktiv zusammen gearbeitet werden kann.
Die diesjährige Akademie stand unter dem Thema „Die Welt verstehen mit Mathematik“. Nils setzte sich mit dem Projekt „3D-Druck“ auseinander und lernte in kürzester Zeit, wie man mithilfe von mathematischen Körpern die unterschiedlichsten Gebäude wie z.B. den deutschen Bundestag konstruiert, programmiert und anschließend auch druckt. Neben der Arbeit in den selbstgewählten Projekten gab es ein spannendes, naturwissenschaftlich-technisches Abendprogramm. An einem Abend ging es ins Planetarium in Münster zu einem astrologischen Vortrag über den Münsteraner Sternenhimmel, schwarze Löcher und Galaxien, am zweiten Abend wurde das technische Verständnis herausgefordert. Kleine fahrtüchtige Autos sollten aus einem Getränkekarton, vier Bierdeckeln, zwei Gummibändern, zwei Spießen und Tesafilm gebastelt werden.
Die Akademie endete mit einer Präsentation für die Eltern und LehrerInnen der Schülerinnen und Schüler.


 

Das neue "Schul-Restaurant" ist geöffnet

Die neue Mensa ist pünktlich zum Ferienende fertig. Am Standort Tecklenburg isst man ab sofort "wie im Restaurant", wie viele Besucher beim ersten Rundgang durch die deutlich vergrößerten und vollständig umgestalteten Räumlichkeiten offensichtlich überrascht feststellten.

Die meisten der Mädchen und Jungen besitzen ein Abo und kommen dreimal in der Woche an den langen Schultagen während ihrer Mittagsfreizeiten ins "Schul-Restaurant".
Hier treffen sich sich an ihren Stammplätzen mit ihren Freundinnen und Freunden zum Essen sowie zu angeregten Gesprächen und genießen in familiärer Atmosphäre die neue, stilvolle Umgebung.

Auch der Caterer hat zum Start des neuen Schuljahres gewechselt. In der Ausschreibung, an der engagierte Elternvertreter mitwirkten, wurde besonderer Wert auf die Aspekte Gesundheit und Vollwertigkeit gelegt. Den Zuschlag erhielt nun die Menü-Manufaktur Hofmann. Sie orientiert sich an den Maßstäben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und verspricht u.a. den Verzicht auf Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker.

Am täglichen Salatbuffet versorgen  sich die Schülerinnen und Schüler mit Salat und Rohkost. Beides wird täglich vor Ort frisch zubereitet. Die Salate, das Obst und das Gemüse dafür erhalten wir mehrmals wöchentlich von einem regionalen Bio-Landwirt.

Ein Getränkestand in Form einer Tafelwasseranlage steht darüber hinaus allen Schülerinnen und Schülern kostenlos zur Verfügung.

Nähere Informationen sowie die Anmeldeunterlagen für das Mittagessen am Standort Tecklenburg sind im dortigen Sekretariat (05482 938210) erhältlich.

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„We are Partners!“

Kolleginnen der Gesamtschule zu Besuch in Namibia

Seit circa einem Jahr bereitet die Gesamtschule Lengerich/Tecklenburg in einer kleinen Runde eine Partnerschaft mit einer namibischen Schule vor. Ein deutliches Stück weiter sind die Lehrkräfte nun nach einem Aufenthalt in Namibia gekommen. Dort konnten die Lehrerinnen Anna Meyer, Melanie Reinköster, Britta Wirth und Ivonne Lorenzen der Secondary School of Outjo einen Besuch abstatten. Durch die Mühen von Anke Blotevogel und Kerstin Hemker konnte dieser Kontakt bereits vorher angebahnt werden.
Mit offenen Armen wurden die Lehrkräfte durch Robert Hawachab empfangen. Nach einer Begrüßung durch die Schulleitung erfolgte ein Rundgang durch die Schule. Robert Hawachab, einst selbst Schüler der Schule, leitete diesen Rundgang und zeigte den deutschen Lehrkräften den Computerraum, die Nähklassen und verschiedene Klassenzimmer. Darüberhinaus präsentierte man den eigenen Schulgarten, in dem die Schülerinnen und Schüler Gemüse anbauen. Hawachab erklärte, dass diese Produkte später verkauft würden und das Geld für die Schulentwicklung genutzt werde. Einige Gebäude neben der Schule dienen als Unterkunft für Kinder, deren Schulweg für eine tägliche Heimfahrt zu lang wäre.
Ebenfalls erklärte Herr Hawachab, dass innerhalb dieser Schule vier Muttersprachen zum Einsatz kämen. Dazu gehören Afrikaans, Englisch, Outjo-Herero und die Nama-Sprache. Ein besonderes Highlight für die Lehrerinnen sowie die zuhörenden SchülerInnen war sicherlich der kleine Crashkurs in der so faszinierenden Nama-Sprache, besser bekannt als Klick-Sprache. Zur Freude der namibischen Klasse versuchten sich die deutschen Lehrkräfte verzweifelt daran, die verschiedenen Wörter und Klick-Laute auszusprechen. Dieser Versuch scheiterte gnadenlos. Trotzdem hatten alle beteiligten Parteien viel Freude daran.
Übrig bleibt am Ende ein gutes Gefühl. Besonders viel Freude kam auf, als Robert Hawachab sich selbst korrigierte und sagte: „We want to be Partners! No, we are partners!“. In den nächsten Monaten soll nun weiter überlegt werden, wie eine solche Partnerschaft aussehen könnte.

Der Grundstein dafür scheint gelegt worden zu sein.

Konzert zum Europatag

auf der Freilichtbühne Tecklenburg

Am Freitag, den 17.05.19 nahm die gesamte Schule am Konzert zum Europatag auf der Bühne der Freilichtspiele Tecklenburg (10:00-12:00 Uhr) teil.
Im Rahmen dieses gemeinschaftlichen Konzerts verschiedener Schulen der Region, zu dem über 2000 Schülerinnen und Schüler angemeldet waren, präsentierten wir erstmals unser selbst getextetes und komponiertes Lied „Wir sind alle Europäer“.

Mit den Chören aller am Konzert teilnehmenden Schulen ist zudem die Produktion einer gemeinsamen Tecklenburg-CD mit dem Titel „Mein Europa“ geplant, an der auch unser Gesamtschul-Projektchor teilnimmt. Die Gesangsaufnahmen dafür umfassten die Choraufnahmen sowie solistische Aufnahmen einzelner Schülerinnen und Schüler und fanden am Freitag, den 10.05.19 statt.

Terrasse als grünes Klassenzimmer

Toller Arbeitseinatz durch Tecklenburger Eltern

Eine Vielzahl engagierter Eltern - unterstützt durch einige Helfer aus den Reihen unserer Schülerinnen und Schüler - setzte durch ihren schweißtreibenden, fachkundigen Arbeitseinsatz um, was die Mitglieder unserer Schulgarten-AG zuvor geplant hatten:

Der Schulgarten am Standort Tecklenburg sollte um eine gut 60 m3 große Terrasse erweitert werden, damit die Kinder und Jugendlichen hier zukünftig während der großen Pausen und ihrer Mittagsfreizeiten zusätzlichen Freiraum zum Entspannen und zum Austausch haben. Darüber hinaus soll die Fläche bei schönem Wetter auch als "grünes Klassenzimmer" in der Unterrichtszeit genutzt werden können.

Bereits zwei Tage vor Beginn der samstäglichen Gemeinschaftsaktion hatten Herr Menebröcker und Herr Anderseck  die zukünftige Baustelle in Teamarbeit vorbereitet.

Ab 8:00 Uhr wurde dann von den Aktiven gebaggert, geschleppt, geschaufelt, und gepflastert, wobei sich etliche Eltern als wahre Profis erwiesen, wie das tolle Ergebnis beweist. Ganz nebenbei entstand bis zum frühen Nachmittag auch noch ein Zuweg zur Terrasse, Unkraut war verschwunden und neuer Mutterboden lag großflächig zur Saat bereit.

Ohne die großzügigen Sach- und Materialspenden regionaler Firmen wäre das Projekt dennoch nicht umsetzbar gewesen: Pünktlich zu Beginn der Arbeiten brachte der Baustoffhandel Martin Heemann GmbH&Co.KG aus Brochterbeck die von der Firma gespendeten Pflastersteine für Terrasse und Zuwegung und die KS Kabel-Erdbau GmbH lieferte Mutterboden, Splitt und Schotter und stellte darüber hinaus auch den Bagger kostenlos zur Verfügung.


 

Neues Schülerlabor kommt an!

Unser neues naturwissenschaftliches Schülerlabor am Standort Tecklenburg kommt bei unseren Schülerinnen und Schülern ganz offensichtlich an. Der MINT-Kurs des Jahrganges 5 freute sich in den vergangenen Tagen über die moderne Einrichtung und entwickelte in Kleingruppen gewissermaßen zur Einweihung einen selbst hergestellten Klebstoff aus Gummibärchen und testete anschließend dessen Haftkraft.

Volle Fahrt voraus

Brausetabletten treiben Boote an

"Volle Kraft voraus!", hieß es heute auf einer Wettfahrt selbst konstruierter Boote im Rahmen des MINT-Schwerpunktes unserer Fünftklässler.

Von wenigen Wochen schauten viele der Teilnehmer noch recht ungläubig, als sie die Aufgabe erhielten, Boote zu entwerfen und zu gestalten, deren "Treibstoff" eine Brausetablette sein sollte. Dennoch machten sie sich eifrig an die Arbeit und die Teams vertieften sich schon bald in Diskussionen über Werkstoffe mit geringer Dichte und die geeignete Anzahl sowie Größe der Düsen oder sie erprobten Schaufelräder.

Schließlich schafften es heute nahezu alle Wasserfahrzeuge, den Pool der Länge nach zu durchqueren und dementsprechend Bestnoten zu erlangen, lediglich das Boot des Lehrers hatte unerwartete Probleme ...